Energie Südbayern GmbH
Daniel Inkoferer is currently the Head of Project Management Team at Energie Südbayern GmbH, focusing on large-scale and special projects in the field of e-mobility. Daniel has a Master of Engineering in Energy Management and Technology from Technische Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm and a Bachelor of Engineering in Energy Business and Technology from Hochschule Landshut. Daniel has a strong background in project management, energy efficiency, and clean energy solutions, with experience at companies such as Siemens AG, Rolls-Royce Power Systems AG, and E.ON Energy Projects GmbH. In addition, Daniel has worked on designing photovoltaic systems, analyzing PV system failure, and developing new business concepts for energy supply.
Energie Südbayern GmbH
Seit mehr als 60 Jahren ist Energie Südbayern der faire, sichere und persönliche Energieversorger und -dienstleister für die Region. Gemeinsam mit den Tochterunternehmen Energienetze Bayern und der ESB Wärme bildet Energie Südbayern die ESB Unternehmensgruppe. Die Energielieferung, das Portfoliomanagement, der Betrieb von Energienetzen und die Energieerzeugung sind die Kerngeschäftsfelder der Gruppe sowie deren Beteiligungen. Rund 160.000 Haushalte, 15.000 Geschäftskunden sowie zahlreiche Stadtwerke und Weiterverteiler vertrauen auf unsere Produkte und Dienstleistungen. Mit rund 450 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, Auszubildenden und Trainees in der ESB Unternehmensgruppe stehen wir für leistungsfähigen Service, flexible Energieprodukte und fundiertes Marktwissen rund um Erdgas, Ökostrom und Wärme. Gemeinsam mit unseren Beteiligungs- und Tochtergesellschaften entwickeln wir innovative Lösungen und übernehmen als erfahrener Partner in allen Fragen der Energieversorgung Verantwortung für die Region. Diese Verantwortung tragen wir auch für unser Klima, denn Klimaschutz geht uns alle an. Deshalb hat Energie Südbayern die klimawirksamen Emissionen, die rund um die Geschäftstätigkeit anfallen, für den Zeitraum von 2019 bis 2021 vollständig neutral gestellt. So wurden rund 22.500 Tonnen CO2 kompensiert.