Energie Südbayern GmbH
Salim Felek is an experienced Electrical & Communications Engineer currently employed at Energie Südbayern GmbH since September 2023. Prior to this role, Salim served as an After Sales Technician at Toyota Material Handling Austria from June 2005 to June 2023 and worked as a Werkstatt-Techniker at BT-Österreich GmbH from May 2004 to June 2005. Salim's career began with a Lehrausbildung in Elektromechaniker and Maschinenbauer at BT Österreich GmbH from November 1999 to May 2004. Salim's education includes a Werksmeister & Techniker degree in Elektrotechnik und Elektronik from WKO - WIFI, completed in June 2007, and an Elektromechaniker und Maschinenbauer degree in Mechatronik from Berufschule 5 Linz, obtained in June 2004.
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Energie Südbayern GmbH
Seit mehr als 60 Jahren ist Energie Südbayern der faire, sichere und persönliche Energieversorger und -dienstleister für die Region. Gemeinsam mit den Tochterunternehmen Energienetze Bayern und der ESB Wärme bildet Energie Südbayern die ESB Unternehmensgruppe. Die Energielieferung, das Portfoliomanagement, der Betrieb von Energienetzen und die Energieerzeugung sind die Kerngeschäftsfelder der Gruppe sowie deren Beteiligungen. Rund 160.000 Haushalte, 15.000 Geschäftskunden sowie zahlreiche Stadtwerke und Weiterverteiler vertrauen auf unsere Produkte und Dienstleistungen. Mit rund 450 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, Auszubildenden und Trainees in der ESB Unternehmensgruppe stehen wir für leistungsfähigen Service, flexible Energieprodukte und fundiertes Marktwissen rund um Erdgas, Ökostrom und Wärme. Gemeinsam mit unseren Beteiligungs- und Tochtergesellschaften entwickeln wir innovative Lösungen und übernehmen als erfahrener Partner in allen Fragen der Energieversorgung Verantwortung für die Region. Diese Verantwortung tragen wir auch für unser Klima, denn Klimaschutz geht uns alle an. Deshalb hat Energie Südbayern die klimawirksamen Emissionen, die rund um die Geschäftstätigkeit anfallen, für den Zeitraum von 2019 bis 2021 vollständig neutral gestellt. So wurden rund 22.500 Tonnen CO2 kompensiert.