GWAdriga GmbH & Co. KG
Michal Sobotka is an accomplished executive with extensive experience in corporate strategy and transformation within the energy and infrastructure sectors. Currently serving as Managing Director (CEO) at GWAdriga GmbH & Co. KG since April 2016, Michal previously held the position of Head of Corporate Development at EWE NETZ GmbH, where leadership involved significant strategy and operational excellence initiatives to enhance profitability amidst regulatory changes. Earlier, as a Senior Strategy Manager at EWE AG, Michal was instrumental in translating corporate objectives into actionable strategies. Academic achievements include a PhD in Engineering from the University of Cambridge, complemented by a Visiting Scholar program at the Haas School of Business, and a Bachelor's degree in Electrical Engineering from RWTH Aachen University.
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GWAdriga GmbH & Co. KG
GWAdriga mit Sitz in Berlin ist Full-Service-Dienstleister für die Gateway-Administration und das Messdatenmanagement. Darüber hinaus entwickelt GWAdriga datenbasierte Mehrwertangebote für die Energiewirtschaft, etwa für das CLS-Management oder das Mehrsparten-Metering. Kernzielgruppe sind mittlere und große Versorgungsunternehmen, Filialisten und die Wohnungswirtschaft. Mit mehr als 4,1 Mio. Zählpunkten und 580.000 intelligenten Messsystemen verfügt GWAdriga über ein Mengengerüst, das einen wirtschaftlichen Betrieb der Smart-Meter-Gateway-Administration erlaubt. Zusätzlich profitieren die Kunden von einer starken Einkaufsgemeinschaft. GWAdriga wurde 2016 von EWE, RheinEnergie und Westfalen Weser gegründet. Die verwendeten IT-Systeme werden von der BTC AG geliefert, einem IT-Unternehmen, das ebenfalls fest in der Energiewirtschaft verwurzelt ist. Mit den intelligenten Messsystemen wird ein hochsicherer Kanal zum Kunden zur Verfügung gestellt, der weitaus mehr Möglichkeiten bietet als nur die Übermittlung von Messwerten. Im künftigen Internet der Energie kommt der intelligenten Messinfrastruktur eine ganz wichtige Rolle zu – als Enabler für Systemdienstleistungen. Diejenigen, die es schaffen, ihre Infrastruktur und Nähe zu Kunden mit digitalen Kompetenzen zu verbinden und dabei gleichzeitig auf effiziente Geschäftsprozesse achten, werden zu den Gewinnern gehören.